Dienstag, 6. Dezember 2011

Das verändert nichts....Teil 2 - Der verändert was

….bevor ich da anschließe wo der letzte Beitrag zu diesem Thema aufgehört habe noch ein zwei Worte… also klar, es kommen einem nicht zwangsläufig nur Emotionen, jedenfalls nicht immer nur in reinrassiger Form, in die Quere. Es ist nun mal so, dass es meist unterschiedliche Meinungen gibt. Jeder hält seine für die richtige. Da zu überzeugen, gerade bei gleichberechtigten Zuständigkeiten oder als anderes Extrem „Bereichsfürsten“ die alles Blocken können, kann dann doch schnell wieder emotional werden – womit ich dann doch auch wieder bei den Emotionen angekommen bin. Selbst wenn, auch objektive gesehen (was nicht immer leicht ist) keine Option die bessere scheint, so ist es in aller Regel doch besser sich für eine zu entscheiden als weiter alles Laufen zu lassen. Und damit sind wir dann wieder bei dem der entscheiden können / sollen muss, dem Commander in Chief.
Also woher kommt diese ominöse Figur, wo findet man ihn und was zeichnet ihn aus. Ich behaupte mal, dass es in jeder größeren Organisation / Firma (sagen wir mal größer 10 Mitarbeiter) so jemanden gibt. Das ist alleine schon eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Gäbe es nicht mindestens eine Person mit entsprechendem Talent zum Führen, würde die Firma nämlich nicht schon so lange bestehen um inzwischen mehr als 10 Mitarbeiter zu beschäftigen!
Dieser jene welche muss nicht zwingen vom Fach sein; klar schadet es nichts wenn er Kenntnisse in dem Themengebiet hat um das es geht, aber das ist nicht die Kernkompetenz um die es hier geht. Was sie suche ist ein Bill Gates, ein Sherlock Holmes, ein Alfred Hitchcock, einen Charles Handy, ein Dr. Eckardt von Hirschhausen, ein Harald Lesch, einen Sigmund Freud und nicht zuletzt einen Mr. Spock und eine Mary Poppins. Sie sehen schon, diese Liste könnte man noch ein paar Seiten lang fortsetzten. Ich spar mir das hier jetzt mal – auf was ich dabei hinauswill ist: sie brauchen jemand über den man auch sagen könnte „der kann nix richtig, aber dafür von allem etwas“, eben einen außergewöhnlichen Durchschnittstypen. Eine Person mit gesundem Menschenverstand, ein bisschen Einfühlungsvermögen und der Fähigkeit Entscheidungen zu treffen, einer der sagt was Sache ist und auch mal auf den Tisch haut, der aber auch die Klappe hält wenn es darauf ankommt. Ich bin mir sicher, jeder von Ihnen denkt gerade an so einen Typen in seinem Umfeld. Sehen Sie, wusste ich es doch, in jeder größeren Organisation gibt es so einen. Jetzt müssen Sie ihn nur noch mit der nötigen Entscheidungsgewalt ausstatten und er kann beginnen ihre Probleme zu lösen. ….und falls Sie doch keinen Solchen haben, oder sie feststellen müssen dass sie sich in ihm getäuscht haben gibt von der Sorte auch welche auf dem Freelancer-Markt zum mieten….

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